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GEWICHT: 55 kg
Oberweite: 70C
60 min:40€
Nacht: +50€
Services: Extra langes Vorspiel, Massagen, Anilingus (passiv), Duo: moglich, Fotoshooting
Das Geschäft mit der Lust in Böhmen ist fast so alt wie die offene Grenze. Ihren Schleier hebt diese Parallelwelt nur einmal im Jahr ganz leicht - bei der Jahresversammlung des Fördervereins "Jana". Dann nämlich berichten Streetworkerinnen über ihren windmühlen-gleichen Kampf für ein wenig mehr Sicherheit für die Frauen in dieser böhmischen Subkultur. Mit dabei Lucie Cerna. Die Tschechin ist seit 17 Jahren bei dem bayerisch-böhmischen Projekt "Jana" als Streetworkerin mit dabei.
Sie verfolgte die Entwicklung der Prostituiertenszene im Nachbargrenzland wie kaum eine andere, kennt viele Frauen und deren Schicksale. Und sie wird vor allem von den Bordellbesitzern geduldet, weil sie hilft, nicht schadet.
Doch sie können die Prostituierten unterstützen, indem sie ihnen kostenlose Untersuchungen und Beratungen anbieten, sie mit verschiedenen Utensilien versorgen, die sie schützen. Die Jana-Mitarbeiterinnen, die in Tschechien auch unter dem "Network East-West" mit Sitz in Domazlice agieren, sind mittlerweile nahezu entlang der gesamten bayerisch-böhmischen Grenze tätig. Dafür stehen fünf Streetworkerinnen überwiegend als Teilzeitkräfte sowie zwei Ärzte und zwei Krankenschwestern auf Honorarbasis zur Verfügung.
Lucie Cerna ist als Vollzeitkraft tätig und kennt daher die Prostituiertenszene genau. Immer mehr Drogensüchtige und psychisch Kranke "Die Zahl der Frauen ist gleich geblieben, jedoch sind die Bordelle etwas weniger geworden. Über "Jana" werden knapp Prostituierte betreut, etwa rund 80 Prozent. Sie arbeiten in 57 Bordellen.
Das Alter der "leichten Mädchen" erstreckt sich von 18 bis über 50 Jahre. Darauf achten auch die Bordellbesitzer", betont sie. Typische Erkrankungen wie Syphilis oder Hepatitis C werden immer wieder festgestellt. Was die Streetworkerinnen jedoch feststellen, ist eine zunehmende Drogenproblematik unter den Prostituierten. Ferner leiden immer mehr Frauen unter psychischen Erkrankungen, was aufgrund des Umfeldes kaum verwunderlich erscheint. Sie sind angemeldet.