Erotische Massagen versprechen mehr als nur einfache Höhepunkte. Sie können Körper und Geist auf neue sexuelle Ebenen bringen und Partnerschaften festigen. Durch teilweise stundenlange Massagen wird das Band zwischen zwei Partnern intensiviert.
Doch auch sexuelle Grenzen können dank einer hochwertigen Massage ausgeweitet werden. Ob als anregendes Vorspiel oder sinnliche Entspannung am Abend, eine erotische Massage bereichert das Liebesspiel.
Für eine gelungene erotische Massage ist die richtige Stimmung wichtig. Die Vorbereitungen sind also sehr wichtig: Denn damit sich der Partner so richtig fallen lassen kann, ist das richtige Drumherum das A und O. Kuschelige Kissen, Kerzenschein, Duftkerzen und entspannte Musik im Hintergrund alleine sorgen, sie oder ihn in die richtige Stimmung zu bringen. Damit die Hände bei der erotischen Massage sanft über den Körper des Partners gleiten können, ist ein Massageöl Gold wert.
Besonders schön sind Duftöle wie Rosen- oder Mandelblütenöl, da diese ebenfalls zum Wohlfühlambiente beitragen. Aber aufgepasst: Um den Partner gleich von Beginn an zu verwöhnen, ist es ratsam, das Öl zunächst auf die eigenen Hände zu geben und diese durch Reiben leicht zu erwärmen. Überdies empfiehlt es sich, zunächst sanft mit der Massage zu beginnen. Im Laufe der Massage könnt ihr den Druck immer noch langsam steigern.
Aber achtet immer darauf, was für euren Partner angenehm ist. Der Name ist bei einer erotischen Massage Programm. Zwar spricht nichts dagegen, im Rahmen der Streicheleinheiten auch Verspannungen beim Partner zu lösen. Nur sollte das nicht im Vordergrund stehen. Um die Innigkeit dabei zu halten, solltet ihr versuchen, die ganze Zeit Körperkontakt zu halten. Das bezieht sich nicht nur auf die Hände, sondern auch auf den Rest des Körpers.
