GEWICHT: 58 kg
Titten: 70C
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Nur manchmal weht eine rote Gardine verräterisch am Fenster, selbst in kleineren Städten wie Kyritz. Gleich vier Wohnungspuffs lassen sich dort über einschlägige Internetportale ausfindig machen - oder auch beim sehr genauen Lesen von Zeitungsannoncen.
Schräg gegenüber gähnt eine Baulücke. Demnächst soll dort der neue Innenstadt-Kindergarten gebaut werden. Von Problemen habe ich allerdings noch nie was gehört", erzählt eine ältere Kyritzerin aus der Nachbarschaft. Oft stehen die Wohnungen nebenan leer oder gleich das ganze Gebäude. Vielmehr wisse man davon nicht mal etwas. Eine Einwohnerin hatte ihn danach gefragt, ob denn Vorfälle bekannt seien. Dann ist aber auch das Landeskriminalamt zuständig.
Sie stünden "ansonsten ja im Blick der kommunalen Ordnungsämter und der Gewerbeaufsicht". Ähnlich der vom horizontalen Gewerbe genutzten Wohnung im Neuruppiner Plattenbaugebiet sorgt in der Landeshauptstadt ein Wohnungsbordell seit nunmehr einem Jahr für Aufsehen: Vor allem jene, die Wand-an-Wand mit den Prostituierten leben, leiden unter der Geräuschkulisse.
Sie fühlen sich von den Zuhältern bedroht und von den durchs Treppenhaus schleichenden Freiern belästigt. Nach monatelangem Protest der Nachbarn soll nun Ende dieses Monats über eine Räumungsklage entschieden werden. Eskalation in Potsdam Die protestierenden Nachbarn wimmelte die Hausverwaltung monatelang ab. Die für das Mini-Bordell erfolgte fristlose Kündigung blieb wirkungslos. Ende dieses Monats entscheidet nun das Amtsgericht über eine Räumungsklage.
Verwiesen wurde auf zwei neue Urteile des Verwaltungsgerichtes in Karlsruhe. Sie stellen klar, dass bordellartige Betriebe in Wohngebieten nichts zu suchen haben und auch nicht in Ausnahmen erlaubt sind. Auch Diana, Maria oder Vivien könnten dort bereits gearbeitet haben.