GEWICHT: 46 kg
Brüste: 85 J natur
1 Stunde:30€
Paare: +60€
Services: Paare, Dildospiele passiv, Anilings, Rollenspiele, Einfache Herrschaft
Seit eh und je ist das Gebäude am Klingental 18 als Bordell bekannt. Demnächst wird eine neue Ära eingeläutet. Nun soll Schluss damit sein. Das Gebäude wird neu genutzt. Im Basler Rotlichtmilieu herrschen raue Sitten. Die Sexarbeiterinnen sind zum Störfaktor in der Toleranzzone geworden. Da der Konkurrenzdruck unter den Frauen gestiegen ist, buhlen sie immer aggressiver um Kundschaft — teilweise auch ausserhalb der erlaubten Zone Ochsengasse, Webergasse und Teichgässlein.
Die Sexarbeiterinnen besetzen Hauseingänge und lassen sich auch durch Polizeikontrollen nicht vertreiben. Die Betreiber des Restaurants Balade schmissen vor einem Jahr sogar den Bettel hin , weil ihnen das Geschäft der Frauen im benachbarten Haus angeblich das Genick brach. Bis jetzt ohne grossen Erfolg. Das könnte sich bald ändern. Die acht Wohnungen im oberen Geschoss werden renoviert und zu Wohnraum umgenutzt.
Für viele zählte die vor anderthalb Jahren geschlossene Bar nicht zuletzt wegen ihrer Cocktails zu den angesagtesten Adressen im Basler Nachtleben. Wann die neue Bar am Klingental aufmacht, ist unklar.
Wermelinger will sich nicht zum Projekt äussern. Mitglied der Aktiengesellschaft ist unter anderem auch der Architekt und Stadtplaner Martin Josephy, der mitbeteiligt war an den Testplanungen am Kleinhüninger Hafen. Bei der Kantons- und Stadtentwicklung begrüsst man die neue Ära am Klingental Von der Umnutzung verspricht er sich eine wohnverträglichere Situation.
Aber schliesst eine Stelle, werden sie sich halt einen anderen Ort suchen. Diesen Artikel lesen.