GEWICHT: 47 kg
Titten: 80C
1 Std:90€
Anilings: +80€
Services: Klassische Massage, Dildospiele, Videodreh, Fetisch, Blowjob
Der Besitzer des Riesaer Hotels Saxonia schlägt eine ungewöhnliche Nachnutzung vor — und hat sich mit seiner Idee eines Swingerclubs schon im Rathaus gemeldet. Ein Sichtschutzzaun steht bereits um das zuletzt als Asylheim genutzte Hotel Saxonia. Den könnte der künftige Betreiber auch brauchen — vorausgesetzt, Hausbesitzer Paul Kugler macht ernst mit seiner Ankündigung, im Gebäude am Riesaer Bahnhof einen Swingerclub einzurichten. Gäste solcher Etablissements schätzen Diskretion.
Eine neue Nutzung jedenfalls ist nötig: Denn die Asylbewerber ziehen gerade aus, weil der Landkreis keinen weiteren Bedarf für das Objekt hat. Sie sind Netzwerkspezialist und lieben die Arbeit in Windows-Umgebungen? Für ein zusätzliches Hotel gibt es in Riesa kaum Nachfrage — hat doch gerade erst der Sachsenhof dichtgemacht. Eigentümer Paul Kugler könnte sich gut vorstellen, dass die Stadt das Gebäude als Obdachlosenheim brauchen könnte oder die Elblandschwestern als Pflegeeinrichtung.
Und wenn beide abwinken, bliebe als dritte Variante eben ein Swingerclub übrig — eine Einrichtung für das Ausleben von sexuellen Vorlieben wie Gruppensex oder Partnertausch. Für das Geld ist Essen und Trinken in aller Regel mit drin. Was hätte die Stadt überhaupt von einem Swingerclub? Einerseits Gewerbesteuern. Selbst ein Ministerpräsident sei bei ihm schon zu Gast gewesen, warb der gebürtige Nossener , als er die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür in seinen Swingerclub einlud.
Glage hatte deshalb gar vor, einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Grundstück einzurichten, war damit aber bei den Behörden gescheitert. Ein regionaler Wäschedienst kümmere sich um die schmutzige Wäsche, regionale Fleischer liefern für das Buffet, Handwerker erhalten Aufträge.
Da viele Gäste — schon aus Gründen der Diskretion — von weiter anreisen, könnten auch noch ein paar Hotelübernachtungen für die Region abfallen.