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Dresden SN — Weltweit wird am Sonnabend, 2. Juni , der Welthurentag begangen. Anlässlich dieses Tages macht das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden auf seine Arbeit mit und das Engagement für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter aufmerksam.
Kristin Klaudia Kaufmann, Sozialbürgermeisterin der Landeshauptstadt. Neben den genannten gesundheitlichen Berufsrisiken sind die gesellschaftliche Akzeptanz sowie die Regelung politischer Rahmenbedingungen wichtige Themen. Probleme wie Menschenhandel und Zwangsprostitution waren schon immer strafverfolgt. Nicht jede Sexarbeiterin oder jeder Sexarbeiter sind allerdings Opfer davon. Jedoch werden die gesetzlichen Regelungen so verschärft, dass sich alle behördlich anmelden und die entsprechenden Bescheinigungen mit sich tragen müssen.
Das neue Prostituiertenschutzgesetz sieht Anmeldepflicht und Pflichtberatungen für Prostituierte vor. Es wurde vom Bundestag beschlossen, soll aber durch die Kommunen umgesetzt werden. Momentan steht noch ein sächsisches Ausführungsgesetz aus, ehe es losgehen kann.