GEWICHT: 57 kg
Oberweite: 80 D natur
60 min:140€
Anilings: +50€
Intime Dienste: Duo: moglich, Deepthroat, Dildospiele passiv, Girlfriend Erotik, Handentspannung
Prostitution zählt neben dem Priesteramt zu den ältesten Beruf ung en. Bei allen Völkern hat es seit jeher diese besondere Dienstleistung gegeben.
Formen und Umfang der Liebesdienste waren von den jeweiligen kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnissen abhängig. Im Altertum war Prostitution eng mit Mythos und Religion verbunden. In Babylon etwa gab es eine kultische Tempelprostitution: Nach einem Gesetz des Königs Hammurrabi — v.
Spielarten der Tempelprostitution gab es auch bei den Assyrern, Ägyptern und Persern. Der Verkehr mit der "Priesterin" sollte die Götter für die Ackerbau und Viehzucht günstig stimmen. Im antiken Griechenland und in Rom war die aus Kleinasien und Nordafrika übernommene Tempelprostitution verbreitet. Im Jahr v.
Die Hetären in Athen galten als die vornehmsten Prostituierten, mit hervorragender Bildung und feinen Umgangsformen. Bei einigen orientalischen Völkern bot der Hausherr einem Gast, von dessen Anwesenheit er sich Glück erwartete, die Frau oder Tochter als Schlafgefährtin an. Ich nicht. Im alten Rom bleichten sich die billigen "nudae" die Nackten die Haare und boten schnellen Sex für den Gegenwert von einem Glas Wein oder einem Laib Brot an. Bessergestellte Huren lockten ihre Kunden in die öffentliche Bäder oder in die Säulenhalle des Pompeius auf dem Palatin.
Zuhälter und Schlepper besorgten Nachschub vom Lande oder von Sklavenmärkten. Die Prostituierten wurden seit dem Jahr 40 nach Christus besteuert. Der "unus concubitus", der Schandlohn für einen Akt pro Tag, musste an den Staat abgeliefert werden. Die Dirnensteuer wurde später auch von den christlichen Herrschern eingehoben.