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Ein Lindener soll seine Frau fünf Tage lang eingesperrt, verprügelt und mehrfach vergewaltigt haben. Nun muss sich der Jährige vor Gericht verantworten. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit soll die Flucht möglich gemacht haben — ein Augenblick, dem die Lindenerin ihr Leben verdanken könnte. Fünf Tage lang soll sie zuvor ein brutales Martyrium erlitten haben.
Der Staatsanwaltschaft zufolge hat ihr Ehemann sie eingesperrt, verprügelt, beschimpft, bespuckt und mehrfach vergewaltigt. Er soll eine Pistole auf sie gerichtet und abgedrückt haben. Fünf Tage Folter, ununterbrochen. Einmal soll er gesagt haben: "Ins Gefängnis komme ich dafür nicht.
Sondern in die Psychiatrie. Sie erlitt einen epileptischen Anfall, hörte auf zu atmen. Er schlug mit einem Gürtel auf sie ein. Klaus Bergmann verantworten. Einen blauen Aktenordner hielt er vor das Gesicht, als er in Handschellen den Saal betrat.
Einmal entfuhr ihm ein leiser Seufzer. Am Januar , so hielt die Staatsanwältin fest, habe der Angeklagte zunächst die Wohnung in Leihgestern von innen verriegelt.
Den Schlüssel habe er an einem Band um den Hals gehängt, einen zweiten habe der Mann in einen Tresor gesperrt. Zweimal soll er eine Pistole auf sie gerichtet und abgedrückt haben. Ohne zu wissen, dass es sich um eine Schreckschusswaffe gehandelt haben soll, habe die Frau einen epileptischen Anfall erlitten.