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Auf der Suche nach dem Maschseemörder, der Ende Oktober eine Frau in Hannover getötet und ihre Leichenteile in den Maschsee geworfen haben soll, hat die Polizei jetzt ein Foto des Verdächtigen veröffentlicht. Der Jährige soll die Prostituierte in seiner eigenen Wohnung umgebracht und zerstückelt haben.
Fahnder hätten dort Spuren der Prostituierten entdeckt, so die Polizei. Der Gesuchte wird verdächtigt, bereits eine Prostituierte getötet zu haben. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Nach von der Polizei unbestätigten Hinweisen handelt es sich um Alexander K. Unter anderem hatte sich K. Im Jahr war sogar ein Beitrag von ihm in einer Anthologie erschienen. Literaturexperten bescheinigtem dem damals noch Jugendlichen literarisches Talent und spekulierten über seine weitere Karriere als Dichter.
Angaben zum Opfer in lyrischer Form Als in Hannover am Neujahrstag eine Gelegenheitsprostituierte getötet wurde und ihre Leichenteile in Plastiksäcken in der Ihme gefunden wurden, soll der Tatverdächtige in lyrischer Form Angaben zum Opfer im Internet veröffentlicht haben. Das gleiche Vorgehen haben Mindener Bekannte des im Internet bislang präsenten Tatverdächtigen nun auch nach dem Maschseemord beobachtet.
Oktober von einem Spaziergänger im Maschsee entdeckt worden. Unklar ist noch, wie sie zum See transportiert wurden. Diese Frau und der Verdächtige kennen sich den Ermittlungen zufolge seit Monaten. Beide hätten sich offensichtlich des Öfteren in der Wohnung des Verdächtigen aufgehalten. Am Mittwoch startete die Polizei einen neuen Zeugenaufruf. Sie will nun wissen, wer den Verdächtigen in den Tagen vor der Tat alleine oder in Begleitung und möglicherweise mit Transportmitteln wie einem Koffer, einem Handwagen, einem Rucksack oder einem Fahrradanhänger gesehen hat.
Möglicherweise könnte auch die Jährige den Tatverdächtigen begleitet haben - ihre genaue Rolle ist unklar, auch sie schweigt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.