GEWICHT: 48 kg
Titten: 70C
1 Stunde:60€
Anilings: +50€
Services: Deep Throat, Dildospiele passiv, Gang Bang, Franzosisch, Dienstleistungen der Herrin
Josefa Nereus sagt, sie habe schon einige Berufe ausprobiert. Sie begleitet Männer, hat Sex mit ihnen und lässt sich dafür gut bezahlen. Für viele Frauen unvorstellbar — für sie ein Traumjob, sagt Josefa. Geboren wurde Josefa in Sachsen. Noch vor der Wende zieht die Mutter mit ihr in den Westen. Als ich 15 war, wollte ich Filme drehen. Die Mutter sei enttäuscht gewesen, sagt sie.
Ich war so stolz. Als sie zum ersten Mal für Sex bezahlt wurde, sei sie 20 gewesen, sagt Josefa. Zur Escort-Lady wurde Josefa vor zwei Jahren. Ich habe gern einmal am Tag Sex, gerne auch zweimal. Aber ständig in Clubs zu gehen, das war mir zu anstrengend. Dann unterhält man sich stundenlang und am Ende passt es doch nicht. Warum sollte sie ihre Leidenschaft nicht monetär nutzen, wie sie sich ausdrückt?
Zum Einstieg arbeitete Josefa für Escort-Agenturen. Jetzt arbeitet Josefa als Selbstständige. Das ist sinnlich, das bringt mich in Stimmung. Aber auch Polizisten, Geistliche, Politiker und Bäcker seien schon bei ihr gewesen.
Sie begleite die Herren nicht nur ins Restaurant oder ins Bett, sondern sei auch Kumpel und Kummerkasten, sagt Josefa. Doch es gebe auch nervige Kunden, räumt Josefa ein. Gewalt hat Josefa nach eigenen Worten noch nicht erlebt. Und auch Psychopathen wollen mal Sex kaufen. Das gibt es alles, aber das ist nicht das Gros. Mit diesen Erfahrungen gehört Josefa Nereus allerdings zu einer privilegierten Gruppe unter den den Prostituierten.
Sie gehen anschaffen, um den Drogenkonsum zu finanzieren. Dazu komme die Zwangsprostitution. Opfer davon sind nach Auskunft der Polizei sehr oft ausländische Frauen, die mit falschen Versprechungen nach Deutschland gebracht und hier zur Prostitution gezwungen würden. Die dunklen Seiten der Prostitution bestreitet Josefa nicht. Die Vermutung, kein Mensch prostituiere sich freiwillig, weist sie aber vehement zurück.