GEWICHT: 59 kg
Brüste: 80B
60 min:100€
Fetischismus: +80€
Intime Dienste: Nylon- und Strapserotik, Rape, Sex in der Sauna, Lesbenshow einfach, Oralsex
Ausgehend von einer historisch-subkulturellen sowie empirisch gestützten Betrachtung geht der Artikel den Fragen nach, welche Rollen Frauen in Rockergruppierungen einnehmen und welche unterschiedlichen Rollen ihnen zugewiesen werden, was für manche Frauen den Reiz einer wie auch immer gearteten Zugehörigkeit ausmacht und ob es so etwas wie weibliche Rocker gibt — oder womöglich in absehbarer Zeit geben wird. Von jeher spielt das weibliche Geschlecht in der Männerwelt der Rocker augenscheinlich eine sehr wichtige Rolle, wenn auch zumeist auf eine recht spezielle Weise.
Sie scharen sich um die Männer mit den Lederkutten, bewundern die Motorräder und räkeln sich darauf mitunter lasziv in der Sonne. Bis heute lassen sich Frauen im Umfeld von Rockern vor allem mit dem Zeigen von viel Haut und in erotischen Posen auf den Titelseiten von Zeitschriften assoziieren, die in Szenekreisen beliebt sind. Aber welche Rolle spielen Frauen in der Realität der Rockerclubs tatsächlich? Was macht Biker im Allgemeinen und Rocker im Besonderen für manche Frauen scheinbar so attraktiv?
Welche Rolle spielen Ehe und Monogamie in Rockerkreisen, wie verhält es sich demgegenüber mit Prostitution und der Objektivierung von Sexualpartnerinnen innerhalb der Rockergruppen? Und gibt es so etwas wie weibliche Rocker? Einer begrifflichen Annäherung und einem kurzen Abriss der historischen Entwicklung der sog.
Outlaw Motorcycle Gangs folgt eine Betrachtung der Rockerszene als Subkultur, die die Rolle der Frau innerhalb dieser Subkultur in den Mittelpunkt stellt. Onepercenter vgl. Mitglieder von OMCG mögen die o. Und so machen sie Profit. Während dies früher undenkbar war, kommt es heute vor, dass Mitglieder von OMCG im Einzelfall kein Motorrad und womöglich nicht einmal einen entsprechenden Führerschein besitzen. Es handelt sich dabei um einen Trend, über den schon seit Jahrzehnten berichtet wird.
OMCG und ihre Mitglieder sind aber auch in legalen Geschäftsbereichen aktiv. Hierzu zählt vor allem das Sicherheits- und das sogenannte Rotlichtgewerbe oder das Betreiben von Tattoo-Shops. Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Clubs werden oft mit besonders hoher krimineller Energie durchgeführt und fordern nicht selten erheblichen Personenschaden. Derartige Auseinandersetzungen sind als fester Bestandteil der Rocker-Subkultur anzusehen.