GEWICHT: 46 kg
BH: 75 DD Silikon
60 min:200€
Analsex: +90€
Services: Verbalerotik, Natursekt (aktiv), Anal fingern passiv, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar, Extra langes Vorspiel
Offiziell ist dieser trostlose Ort eine Anstalt für schwer erziehbare Mädchen. Doch tatsächlich leben hier zu 90 Prozent minderjährige Ex-Prostituierte. Mädchen, die schon als Kinder zur Prostitution gezwungen wurden, die von Menschenhändlern verschleppt und an Bordelle verkauft wurden.
Die jährige Bulgarin Sesil ist eine von ihnen. Sie war zwölf, als sie zum ersten Mal auf den Strich geschickt wurde - erst in Bulgarien, dann in Italien. Von November bis Sommer musste sie dort anschaffen, bis sie nach einer Razzia in ihre Heimat zurückgeschickt wurde. Ihre Kunden seien vor allem die dort stationierten deutschen KFOR-Soldaten gewesen, erzählt Sesil: "Die haben sich zwar gefürchtet, dass sie bestraft werden, aber die Soldaten kamen alle, auch ihre Vorgesetzten.
Sie sind abgehauen aus der Kaserne. Es war ihnen verboten, in diese Häuser zu gehen, sie wären bestraft worden, wenn man sie erwischt hätte. Das Verteidigungsministerium in Berlin weist die Vorwürfe zurück.
Ihr wahres Alter habe er erst im Nachhinein erfahren, sagt der Unteroffizier. Da bricht für einen die Welt zusammen, man fühlt sich unglaublich dreckig, man bezeichnet sich selbst als Kinderschänder.
Und es wurde einfach totgeschwiegen. Es wurde geduldet und man hat die Augen einfach zugemacht, beide Augen. Dass Kinder oder fast noch Kinder von Zuhälterbanden geraubt und zur Prostitution gezwungen werden, ist ein Sachverhalt, der für denjenigen, der sich dafür interessiert, bekannt ist. Verhindern kann man das sicherlich nicht. Für die illegalen Bordellbetreiber sind die KFOR-Soldaten ein Wirtschaftsfaktor, wie der mazedonische Zuhälter Petar bestätigt: "In den letzten zwei Jahren ist es ganz schön aufwärts gegangen mit der Prostitution hier.