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Jetzt müssen die Menschen nur noch hoffen, dass keine Rohstoffe gefunden werden. Ein Besuch bei Hilfsprojekten. Fanden sie ihn doch, setzte es Schläge. Wer keines hatte, dem wurde eben etwas von seinen paar Habseligkeiten genommen.
Die Eltern waren tot, Verwandte hatten sich das Eigentum unter den Nagel gerissen, Thierry wollten sie nicht. Ein Platz für die Nacht, eine Kochgelegenheit: Recht viel mehr ist es nicht, was ihnen in der von der Caritas Österreich unterstützen Einrichtung zunächst geboten wird. Wer mehr will, bekommt mehr — wenn er etwas dafür tut. In einer zweiten Stufe steht den Kindern eine Schulausbildung offen, in einer dritten die Möglichkeit, Berufe zu erlernen: Maurer, Mechaniker, oder — wie Thierry — Schuster.
Da es in der Region zudem keine andere Möglichkeit gibt, eine Lehre zu machen, sind die Jobchancen gut. Ein typischer Fall: Ein Onkel nimmt sich der Kinder seines verstorbenen Bruders an, obwohl er schon die eigenen nur mühsam ernähren kann. Wenig später verliert er seinen Job. Die Schuld wird den Neffen und Nichten gegeben, die ihn verflucht hätten. Also müssen sie weg. Die Dame ist Jahrgang , doch das sieht man ihr nicht an.
Wie man ihren Namen schreibt? Nicht einmal wählen konnte sie selbst, sie musste ihre Stimme delegieren, berichtet sie, und davon, wie sie einmal von ihrem Wahlhelfer getäuscht wurde. Diese Zeiten sind vorbei. Für ihren Mann fielen ein neues Hemd und Schuhe ab. Dank dreier Schlösser kann sie nur von drei Frauen gemeinsam geöffnet werden. Gemeinsam wird auch entschieden, wer einen Kleinkredit bekommt. Jetzt müssen die Frauen von Katebi nur noch hoffen, dass in der Gegend keine Rohstoffe gefunden werden.
Dann würde das Dorfland zur Ausbeutung freigegeben werden, im schlimmsten Fall müssten die Familien ihre Hütten räumen. Denn ein Gesetz steht im Rohstoffparadies Kongo über allen anderen: das Bergbaugesetz. PSK-Konto 7.