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Erstellt: Von: Kathrin Böhmer , Johannes Heininger. Kommentare Teilen. Neuried - In einem Einfamilienhaus in einem Wohngebiet in Neuried Kreis Würmtal wurden illegale Liebesdienste angeboten. Die Nachbarn konnten dabei sogar zuschauen.
Besonders viel Mühe haben sich die Puffbetreiber nicht gegeben, ihr Gewerbe zu tarnen. Wie die Polizei mitteilt, hatten die Anwohner am Heimgartenweg im beschaulichen Neuried nämlich einen einwandfreien Einblick darauf, was sich in den sechs Zimmern in dem Einfamilienhaus so abspielte.
Jugendfrei war's jedenfalls nicht. Freier gingen dort ein und aus, mehrere Damen boten sich für Sex an. Die Polizei erhielt bereits ab dem Frühjahr Anrufe von empörten Anwohnern, am Dienstag schlug sie nun zu. Und der Verdacht bestätigte sich: Die Mieter, eine Polin und ihr Lebensgefährte beide 34 , hatten das Haus zu einem Puff umgebaut und schalteten im Internet.
Verlangt wurden "übliche Münchner Preise", wie Pooske ausführt: halbe Stunde 50 Euro, ganze Stunde bis Euro. Die Prostituierten wechselten. Deshalb haben die beiden Polen das Haus auch unter einem Vorwand angemietet: Sie gaben an, dass sie es zur Beherbergung von polnischen Arbeitern, die in ihrem Bauunternehmen tätig seien, brauchen würden. Gegen die jährige Polin liegen laut Polizei ausreichende Verdachtsmomente hinsichtlich Zuhälterei vor. Sie wurde festgenommen. Das Bargeld, das durch die verbotenen Liebesdienste erwirtschaftet wurde, wurde beschlagnahmt, die angetroffenen Damen im Alter von 40, 54 und 55 Jahren alle aus Polen wurden ebenfalls vorläufig festgenommen.
Privaträume würden ja immer wieder angemietet, um illegal Liebesdienste anzubieten. Aber ein ganzes Haus? Das sei schon besonders dreist. Liebe Leserinnen und Leser, wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.