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Juni Das am 1. Kurze Geschichte der Prostituierten-Registrierung in Deutschland Das ausgeprägte Bedürfnis einer Registrierung sämtlicher der Prostitution nachgehenden Personen ist integraler Bestandteil aller seit Ende des Jahrhunderts praktizierten Konzepte der Prostitutions-Reglementierung. Während im Ende des Jahrhunderts setze sich in den deutschen Ländern die Konzeption einer Prostituierten-Reglementierung als Polizeiaufgabe durch.
Jahrhunderts hatte sich die Praxis der polizeilichen Duldung von Bordellen und Prostitution — trotz mancher Rückschläge — weitgehend etabliert. Das bedeutete im Umkehrschluss, dass Prostituierten die Ausübung ihrer Tätigkeit erlaubt war, sofern sie die Polizeianordnungen befolgen.
Fünf Jahre später, am Die Form freilich, wie diese Unterstellung unter polizeiliche Aufsicht zu erfolgen habe, wurde bewusst nicht gesetzlich geregelt vgl. Die polizeilich eingeschriebenen Prostituierten waren aus der bürgerlichen Gesellschaft rechtlich wie sozial ausgeschlossenen.
Da die Art der Einschreibung gesetzlich nicht geregelt war, erfolgte sie — wenn überhaupt —von Ort zu Ort unterschiedlich. Weltkriegs deutlich empfundenen Nachteil, dass viele Prostituierte sich dieser Zwangsreglementierung entzogen und als geheime Prostituierte arbeiteten.
Dies erschien der Obrigkeit mit einer unkontrollierten gesundheitlichen Bedrohung der Volksgesundheit und einer Schwächung der militärischen Kraft einherzugehen. Auch der abolitionistische Protest gegen diese vermeintlichen Auswirkungen der Zwangsreglementierung von Prostitution mündete in die Einführung des Geschlechtskrankheitengesetzes. Eine Meldung bzw. Polizeiliche Behandlung der Prostitution im Nationalsozialismus Diese wichtige Veränderung wurde unter den Nationalsozialisten im Jahre de facto wieder rückgängig gemacht.