GEWICHT: 59 kg
Titten: 85 J natur
60 min:130€
Paare: +80€
Services: Bondage, Dusch & Badespa?, Klassisch, Fotoshooting, Vaginal fingern
Die Theatergruppe Aesch feierte ihren Auftritt im Gemeindesaal mit einer verrückten Erbschaftsgeschichte. Der Vorhang geht auf und die Sünden in der neuen Inszenierung der Theatergruppe Aesch nehmen ihren Lauf. In einem Bordell wedelt der Mieter namens Bobbo mit einem pinken Putzwedel in der Hand an einem Kunstwerk herum und schwingt seinen Allerwertesten in pinken Höschen über die Bühne. An den Füssen trägt er Pantoffeln mit glitzernden Einhörnern.
Der gekonnte Auftritt von Roger Peter aus Zwillikon sorgt bereits nach wenigen Sekunden für grosses Gelächter im Publikum. Das Stück «S Puff mit de Erbschaft» von Uschi Schilling bedient sich sämtlicher Klischees und ist gespickt mit witzigen Textpassagen. Dass es sich beim Titel um ein Wortspiel handelt, wird spätestens klar, als die beiden Frauen Natja Polanska und Lilly Oberli auftauchen. Die beiden werden amüsant gespielt von Christina Baur-Struchen und Silvia Huber.
In ihren unterschiedlichen Kostümen versuchen sie ihre Bleibe zu retten, denn das Haus wird einer unbekannten Nichte namens Julia Sutter vererbt. Es war die Aufführung der Theatergruppe Aesch, die heute Nachmittag im Gemeindesaal Nassenmatt über die Bühne ging. Zum ersten Mal überhaupt kamen Elsbeth Lier aus Oberengstringen und Ellen Freundorfer aus Dietikon an eine Vorführung. Er zeige eine gute Mimik, die in der vordersten Reihe sehr gut zur Geltung komme.
Seit der ersten Szene sei es durchs Band ein unterhaltsames Stück und die Leistung der Schauspielerinnen und Schauspieler sehr gut. Bereits gestern Abend feierte die Truppe mit dem Stück Premiere. Sie ist seit der Gründungszeit im Ensemble und spielte ausnahmsweise in diesem Jahr nicht mit. Der Anlass am gestrigen Sonntag sei für jene Gäste, die eher einen ruhigen, unterhaltsamen Nachmittag bevorzugen. Sie spielte viele Jahre mit und kümmerte sich in diesem Jahr um das beachtliche Dessertbuffet.
Hingegen zum ersten Mal auf und nicht hinter der Bühne war Sven Thomi. Besonders ein gescheitertes Liebesgeständnis an seine Auserwählte Natja wurde mit Zwischenklatschen gelobt. Gleich ein Bild von zwei Vorstellungen machen, konnte sich Walter Schüpbach.